Selbst nach Abzug von 2180 Gulden Schulden war die Kasse von Hans Rudolf Bopp damit für den Ankauf des halben Althauses und der Zehntenscheune offenbar ausreichend geäufnet.
Damit gehörte ihm nebst der Zehntenscheune auch das ganze zum Wyhlenhof gehörige Althaus mit Speicher, 2/8 Trottenanteile und Umschwung; als Assekuranznummern eingetragen waren beim Haus die Nr. 35a, beim Speicher mit dem gewölbten Keller die Nr. 35b und bei der Trotte die Nr. 34e.
Da der Zehntloskauf vom Kloster Wettingen noch nicht erfolgt war, war der neue Besitz noch belastet mit Abgaben an Wettingen und in geringerem Masse auch an das Kloster Fahr, an die Pfrund Otelfingen und das Spitalamt Baden.
Der Verkäufer des Althauses, Hans Jacob Bopp, kaufte gleichentags eine Liegenschaft im Unterdorf. 
: Es handelte sich um das grosse Bauernhaus und seine Nutzbauten schräg vis-à-vis des Hauses zur Brauerei, das Haus also, das 1993 völlig niedergebrannt ist, und an dessen Stelle heute ein Mehrfamilienhaus steht.
Festzuhalten ist, dass die Trotte, von der Hans Rudolf Bopp mit seinem Kauf des Althauses 2/8 Anteile von Hans Jacob Bopp miterworben hatte, ebenfalls zum Wohnhaus 34a gehörte; die andern 6/8 Anteile gehörten zu seinem väterlichen Erbe.


Damit verschwinden auch die Namenszusätze Althaus und Neuhaus. Erst 1875 entstand an Stelle des Althaus neu ein Produktionsgebäude der Brauerei. Vom Abbruch verschont blieb der zum Althaus gehörige freistehende Speicher mit dem gewölbten Keller. Er ist heute integriert in die an die Nordseite des Hauses zur Brauerei angebaute Bautenreihe, klar identifizierbar durch die noch recht gut lesbare alte Assekuranznummer 35b. Darunter, undeutlich sichtbar eingekerbt, ist die Jahrzahl 1720, womit der Speicher als ältester Teil der ganzen Baugruppe rund um das Haus zur Brauerei ausgemacht werden kann.