Anhang

Anmerkungen

1. Wyss, Wanderung nach Regensdorf.
2. Gemeindearchiv Otelfingen, Gemeindeprot. 1849-71, Gemeindeversammlung 7.1.1860. S. 260.
3. Primarschularchiv Otelfingen, Prot. d. Primarschulgemeinde, 14. 12.1859, S. 176.
4. siehe Anm.2
5. StaZ U51.1/ 330.3, 7.Februar 1860
6. StaZ U51.1/330.4, Interimsvertrag v. 16.2.1860. Da dieser Vertrag noch viel zu reden geben sollte, wird er hier in voller Länge wiedergegeben: "1. Für den Fall der Errichtung einer Secundarschule in Otelfingen und unter Vorbehalt der gesetzlichen Localinspection und Genehmigung durch die wohllöbl. Bezirksschulpflege ist zu Handen theils einer neu zu wählenden Secundarschulpflege theils durch die Gemeinde Otelfingen folgender vorläufiger Vertrag geschlossen worden. :Herr Säckelmeister Salomo Schibli zu Neuhaus tritt das in seinem Hause zu ebener Erde gelegene Zimmer, 17 Fuss lang, 17 Fuss breit, 9 Fuss hoch, mit zwei Fenstern gegen Mittag, für eine Dauer von sechs Jahren als Schullocal für die Secundarschule ab, und zwar für die ersten drei Jahre unentgeldlich, für nachher wird ein billiges Abkommen mit Pflege und Gemeinde vorbehalten. Er verpflichtet sich, das Local, sobald es nöthig wird, sofort zu räumen und die nach den Anordnungen der Bezirksschulpflege nöthigen baulichen Veränderungen (z.B. Ausbrechen eines Fensters gegen Morgen, Legung eines Fussbodens, Verputzen der Decke u. Wände, u.s.w.), nicht nur nicht zu erschweren oder verhindern, sondern nach Kräften zu fordern, und zweckmässig zu leiten.

2. Die Obsorge, dass diese von der Tit.Schulbehörde für nothwendig erklärten baulichen Veränderungen bis zur Eröffnung der Schule ausgeführt seien so wie die Kosten derselben sind Sache der Gemeinde.

3. Der Localgeber ist vorläufig bei diesen Anerbietungen behaftet; nach erhaltener Concession soll der definitive Vertrag zwischen ihm, der Gemeinde Otelfingen und der neuen Sekundarschulpflege baldmöglichst vermittelt und abgeschlossen werden."
7. Gemeindearchiv Otelfingen, Gemeindeprot.1849-71, 10. März 1860, S. 269
8. Gemeindearchiv Otelfingen, Gemeindeprot. 1849-71, 17.März 1860, S. 271f
9. Gemeindearchiv Otelfingen, Gemeindeprot. 1849-71, 18. März 1860, S 272f
10. StaZ, UU2.11, Erziehungsratsprot. S. 134, 20.4.1860, Akte 246
11. StaZ, UU2.11, Erziehungsratsprot. S. 177ff, 24.5.1860. Der regierungsrätliche Beschluss wurde von Meier-Rüedi, Wieso Otelfingen eine eigene Sekundarschule erhielt, im vollen Wortlaut veröffentlicht.
12. StaZ, UU2.11, Erziehungsratsprot. 21.9.1860, S.62
13. Gemeindearchiv Otelfingen, Gemeindeprot. 1840-71, 21.6.1860, S. 263f
14. Betreffend das provisorische Schullokal hatte es der Gemeindrat ganz offensichtlich unterlassen, die Gemeindeversammlung bei der Behandlung des Geschäfts an den mit Salomon Schibli abgeschlossenen Interimsvertrag zu erinnern. So zumindest lässt sich das Protokoll interpretieren: "Bezüglich der Herstellung der von H. Gemeinderath Schibli angebotenem und von der H. Bezirksschulpflege laut Zuschrift vom 28. August 1860 in der Meinung genehmigten Sekundarschullokales, dass die eisernen Vorgitter vor den Fenstern der Südseite weggenommen, auf der Ostseite noch ein Fenster angebracht, eine neuer Laden gelegt, eine Pflasterdecke angebracht, die Wände mit Brusttäfel und lichten Tapeten versehen und in die Nordwestecke ein passender Ofen gesetzt werden, sowie bezüglich der Entschädigung für dieses Lokal hat die Gemeinde beschlossen: Der Lokalgeber Hr. Gemeinderath Schibli habe derselben nach Vorschrift der Bezirksschulpflege auf seine Kosten auszubessern zu lassen und die Gemeinde ihm einen jährlichen Mietzins zu bezahlen. Herr Gemeinderath Schibli hat erklärt, er halte sich einfach an den Vertrag, den er so Zeit unterzeichnet habe und der gegenwärtig bei der Hh Erziehungsdirektion in Zürich liege." Gemeindearchiv Otelfingen, Gemeindeprot. 1849-71, 22.9.1860, S. 283 Noch im Dezember war die Angelegenheit nicht geregelt, denn die Sekundarschulpflege ersuchte den Regierungsrat um Erstreckung der Rekursfrist zur Beilegung des Streits zwischen ihr und der Gemeinde, was ihr auch zugestanden wurde. Staz U51.1, 5. Dezember 1860.
Am 22. Dezember schliesslich kam die Sache erneut vors Volk. Der Präsident orientierte darüber, dass die Sekundarschulpflege laut bezirksrätlichem Beschluss vom 28. Oktober berechtigt sei, "die Gemeinde Otelfingen für Bezahlung der Kosten für Herstellung des Sekundarschullokals auf gewohntem Rechtswege belangen zu können" und legte die fraglichen Rechnungen zur Genehmigung vor "um aber nicht weitere Unannehmlichkeiten in der Gemeinde hervorzurufen". Nachdem diesmal die Abschrift des Interimsvertrags und die Rechnungen im Betrag von 614.50 verlesen wurden, wurde der Gemeinderat und die Sekundarschulpflege beauftragt, mit dem Lokalgeber dementsprechend einen Sechsjahres-Vertrag inkl. Mietzins für die letzten 3 Jahre auszuhandeln. Gemeindearchiv Otelfingen, Gemeindeprot. 1849-71, S. 290f.
Allerdings verschleppte der Gemeinderat gemäss Schreiben der Sekundarschulpflege vom 22. Februar 1861 die Sache weiter und erst anlässlich der Gemeindeversammlung vom 11. März wurde beschlossen, dass die Umbaukosten in der Höhe von 615.66 von der Gemeindekasse zu berappen seien, der Lokalgeber schliesslich für die zweiten drei Jahre je Fr.70.-. Miete für das Schullokal erhielt und beim Wegzug der Schule der darin befindliche Ofen (jedoch ohne Rohre) Eigentum der Gemeinde bleibe "sofern diese denselben anderswo benutzen kann; kann sie ihn nicht brauchen, so ist er Eigenthum von Hr. Schibli, welcher in diesem Falle der Gemeinde nach unpartheiischer Schatzung dafür Ersatz zu leisten hat". Gemeindearchiv Otelfingen, Gemeindeprotokoll 1849-71, S. 301. Am 14. April 1861 endlich stand der Mietvertrag und wurde von der Gemeinde am 11. Mai 1861 genehmigt. Gemeindearchiv, Gemeindeprot. 1849-71, S. 306.
15. Gemeindearchiv, Gemeindeprot. 1849-71, S. 296.
16. Chronologie und Bedingungen rollt die Bezirksschulpflege Dieldorf am 26.7.1875 im Zusammenhang mit ihrer Stellungnahme zu einem Rekurs der Schulgemeinde wie folgt auf: "[...] Bei Beaugenscheinigung des als Baustelle vorgeschlagenen Platzes wurde bereits gefunden, es sei nicht bloss wünschbar, sondern nothwendig, dass der Bauplatz die Erweiterung erhalte, wie der rekurrierte Beschluss nur bestätigend verlangt. Es wurde bei jenem Anlasse die Zusicherung gegeben, dass entsprochen werde und daraufhin von Herrn Sekundarlehrer Gut der beiliegende Schulhausplan Otelfingen gefertiget. In der Sitzung des 31. Oktober 1873 beschloss dann die Bezirksschulpflege auf den Gericht und Antrag ihrer Kommission für das Bauwesen und nach Einsichtnahme des Planes der Baustelle: Es sei die ausgewählte Baustelle für die Erbauung eines neuen Schulhauses in der Gemeinde Otelfingen im allgemeinen genehmiget mit dem Verlangen, dass der Bauplatz durch Ankauf vom Land von Herrn Schulverwalter Schibli auf eine gerade Linie abgerundet und das Waschhaus abgetragen werden. Dieser Beschluss wurde nicht rekurriert, besteht somit in Kraft und folglich auch litt.a dsp:2 des jetzt rekurrierten Beschlusses vom 17. Juni a.c. Wir nehmen diesen Punkt in dem rekurrierten Beschluss wieder auf, weil der eingereichte Situationsplan die Erweiterung des Bauplatzes nach den Plänen des Herrn Sekundarlehrers Gut, auf dessen Grundlage die Baustelle genehmiget wurde." StaZ, U38a.2 , Ed 1051
17. Ein erster Antrag der Gemeinde auf Enteignung erfolgte bereits am 1.Juni 1874: "Die Gemeinde Otelfingen ist im Falle ein neues Schulhaus zu erbauen. Als Schulplatz hat sie den Baumgarten des Herrn Friedensrichter Salomon Kofel und Herrn Sekundarschulverwalter Johannes Schibli ausersehen, oder wenigstens einen Theil davon, und ist dieser Platz von der Bezirksschulpflege bereits genehmigt worden. Die Gemeinde wünscht diesen Bauplatz durch die amtlichen Schätzer abschätzen zu lassen. Der Gemeinderath erlaubt sich ,Sie hiermit zum Zwecke der Anwendung des Abtretungsgesetzes um Genehmigung der Unternehmung zu ersuchen". StaZ, U38a.2 Primarschule im Bezirk Regensdorf 1803-1925. Nach einem Jahr schloss der Regierungsrat die Auseinandersetzung mit der Bewilligung zur Expropriation, weil die Abtretung insbesondere des Waschhauses nicht auf gütlichem Wege erreicht werden konnte. StaZ U38a2/599, 4. Juni 1875
18. Primarschularchiv Otelfingen, Prot.d. Primarschulgemeinde 1874-1920, 10. Februar 1874, S.2
19. Primarschularchiv Otelfingen, Prot.d. Primarschulgemeinde 1874-1920, 18. Februar 1874, S. 3
20. Primarschularchiv Otelfingen, Prot.d. Primarschulgemeinde 1874-1920, 26. Februar 1874, S.3f
21. Forderungskatalog der Bezirksschulpflege siehe StaZ, UU2.26 Erziehungsratsrotokoll 1875, S. 285. Nochmals zusammengefasst werden die Forderungen in der Stellungsnahme der Bezirksschulpflege vom 26. Juli 1875 zum Rekurs der Schulgemeinde:" (...)Nach eingehendster Prüfung von Bauplänen in Verbindung besonderer Eingabe der Baukommission Otelfingen für einen neuen Schulhausbau in dortiger Gemeinde und berücksichtigend den bisherigen Gang der Verhandlungen bezüglich dieser Angelegenheit, fasste die Bezirkschulpflege Dielsdorf den 17. Juni a.c. mit Mehrheit folgenden Beschluss: (gegenüber einem Antrage auf gänzliche Überweisung der Pläne zum Zweck der Erlangung von Plänen welche vorgeschlagene grundsätzliche Abänderungen für Schulhausbauten berücksichtigten).
  1. Die Antwort der h. Erziehungsdirektion vom 26. Mai. ds J. Auf diesseitige Eingabe betr. des Schulhausbaues Otelfingen wird der Baukommission Otelfingen in extenso mitgetheilt, mit Bemerkung, die Bezirksschulpflege hätte gewünscht, dass mögliche Berücksichtung der Abänderungsvorschläge hätte stattfinden können.
  2. Es ist den Plänen für den Bau eines Schulhauses in Otelfingen und dem Bauplatze die Genehmigung ertheilt mit folgenden Modifikationen:
    1. es wird daran festgehalten, dass der Bauplatz durch Ankauf von Land von Herrn Schulverwalter Schibli auf eine gerade Linie abgerundet, und ein Waschhaus entfernt werde.
    2. Dass nach dem bei der Lokalbeaugenscheinigung gegebene Versprechen ein Brunnen hergestellt werde mit Leitung des Wasser in die Wohnungen. Im Situationsplan ist aber kein Brunnen vorgesehen.
    3. Die Verweisung des Turnlokals in das Erdgeschoss resp. in den Keller kann nicht bewilliget werden. Es wird die Erstellung eines freien gedeckten Turnlokals (Turnschopfes verlangt. (...)” StaZ,U38a2, Ed. 1051, 26. Juli 1875.
22. StaZ U38a2, Ed. 1051, 12. Juli 1875. Aus dem Schreiben der Schulgemeinde Otelfingen an die Direction des Erziehungswesens in Zürich:"(...) Die Baucommission in Otelfingen hat nun diese Änderungen geprüft und der Schulgemeinde vorgelegt zur Entscheidung der Schulgemeindeversammlung vom 10. Juli, worauf beschlossen wurde, gegen die Art a, b und c des Beschlusses der Bezirksschulpflege Rekurs zu ergreifen und gibt als Gründe hier an: In Artikel a) wird verlangt, der Bauplatz müsse abgerundet werden auf eine gerade Linie. Es scheint, es sei das von keiner Bedeutung betreffend des Baus. Wollte man es abrunden in gerader Linie bekommt die Schulgemeinde in der Nord u. Südseite nutzlose Vorsprünge (s. beiliegenden Grundplan). In Bezug auf die Entfernung des Waschhauses ist von der Schulgemeinde beim hohen Regierungsrath die Bewilligung zur Expropriation eingeholt u.d. hohe Obergericht zur Erwählung der Schätzer ersucht.
In Art. b wird ein Brunnen in den Wohnungen verlangt: betreffend diesem Art. wieder wie dort, dass die Gemeinde bei ihrem Brunnen sich für einen Schulbrunnen vorgesehen hat, ist aber unter keinen Umständen möglich je in die Wohnungen hinauf treiben, da die Quelle für die Dorfbrunnen für eine solche Einrichtung zu tief liegt, und von einer anderen Seite her eine Leitung zu erstellen werden Sie uns nicht zumuthen wollen. Wir glauben ein schöner laufender m. gutem Quellwasser versehener Brunnen vor dem Schulhaus sei genügend u. daher grössere Anforderungen ungerechtfertigt.
In Art c wird die Erstellung des Turnlocals im Erdgeschoss rep. Keller nicht bewilligt u. wird die Erstellung einer freien gedeckten Turnschopfes verlangt Entgegen diesem Artikel führen wir an: 1. dass bei schönem Wetter auf dem Platz vor oder hinter dem Schulhause geturnt wird und nur bei schlechtem im Turnlocal und 2. vom Niveau erhöht, weshalb das Erdgeschoss ziemlich zum Boden herauskommt und diesem Local genug Licht verschafft werden kann. Diese Empfehlung geht von Herrn Staatsbaumeister Roth aus. 3. glauben wir die Erstellung eines freien gedekctn Turnschopfes sei nicht gesetzlich, denn vor zwei Jahren baute die Gemeinde Wiedikon ein neues Schulhaus mit den Turnräumlichkeiten im Erdgeschoss, was dort ohne Anstand geschehen konnte. Wenn es Wiedikon, einer städtischen Gemeinde hinlänglich ist, warum sollte es in einer Landgemeinde nicht umso eher statthaft sein.
Aus den hier dargebrachten Gründen haben Sie ersehen können, warum die Schulgemeinde die Beschlüsse der Bezirksschulpflege Dielsdorf bestreitet. In der Meinung, dass diese unsere Wünsche der Billigkeit und dem jetzigen Zeitpunkte angemessen, hoffen wir auf Gutheissung unseres Rekurses gegen die Beschlüsse der Bezirksschulpflege Dielsdorf."
23. StaZ UU2, 1875, Ed. 1051
24. Joh. Rudolf Roth (1831-1905). "Als Bauführer und Architekt genoss er namentlich in ländlichen Gemeinden viel Vertrauen; hat er doch im Lauf der Jahre nicht weniger als vierzig Schulhäuser gebaut" . Aus seinem Nachruf in: Zürcher Wochenchronik 7, 1905, S. 266f
25. s. Anm. 23
26. StaZ U38a2, 1875, Ed. 1051
27. Baptist Sekinger begründete das heute noch in Würenlos ansässige und bereits in der vierten Generation tätige Familienunternehmen Gebrüder Sekinger AG. Gemäss mündlicher Mitteilung von Anton Sekinger, Würenlos, wurde innerhalb der Baumeisterfamilie tradiert, dass Baptist das Schulhaus in Otelfingen erbaut hatte. Sämtliche schriftlichen Belege gingen bei zwei Firmenbränden in der ersten Häflte des 20. Jh. aber verloren.
28. StaZ U38a2. Ed.1051, 2. September 1875
29. StaZ UU2.26, 1875. Ed.1051
30. Gemeindearchiv Otelfingen, Gemeinderatsprot. 1874-95, 8. Dezember 1875, S. 39
31. Primarschularchiv Otelfingen, Prot.d. Primarschulgemeinde 1874-1920, S. 25
32. Primarschularchiv Otelfingen, Prot.d. Primarschulgemeinde 1874-1920, S. 31, 32f
33. Primarschularchiv Otelfingen, Prot.d. Primarschulgemeinde 1874-1920, S.32.
34. Primarschularchiv Otelfingen, Prot. d. Primarschulgemeinde 1874-1920, S. 23
35. Primarschularchiv Otelfingen, Prot.d. Primarschulgemeinde 1874-1920, S. 33ff
36. Primarschularchiv Otelfingen, Prot.d. Primarschulgemeinde 1874-1920, 21.9.1877, S. 36
37. Primarschularchiv Otelfingen, Prot.d. Primarschulgemeinde 1874-1920, S. 37
38. Primarschularchiv, Prot.d. Primarschulgemeinde 1874-1920, 30. September 1877, S. 37f und 3. Oktober 1877, S. 38
39. StaZ UU11d.1a, Staatsbeiträge an Schulhausbauten 1879,Geschäft Nr. 405 und StaZ UU2.30 ,1879, Nr. 405, S. 192
40. Primarschularchiv Otelfingen, Prot. d. Primarschulgemeinde 1874-1920, 29. Oktober 1877, S. 38f
41. 13. Dezember 1877: "Herr Secundarlehrer Gut wünscht, es möchte der Garten beim Schulhaus getheilt werden, damit jeder der beiden Lehrer im kommenden Frühjahr nach Belieben den ihm gehörenden Theil anpflanzen könnte, die Pflege bestimmt je die überm Kreuz liegenden Teile als zusammengehörend u. durch Los erhält Hr Gut das zunächst dem Brunnen, d.h. südlich von demselben liegende Stück samt dem dazu gehörigen nordöstlichen. Die Anpflanzung der Anlage rechts und links vom Eingang von der Strasse, findet die Pflege sollte nicht bis zum Frühjahr verschoben werden, sie will aber die Besorgung gern der Baukommission überlassen, schon aus dem Grunde, damit die Ausgabe noch in der Baurechnung ihren Platz finde." Primarschularchiv Otelfingen, Prot.d. Primarschulgemeinde 1874-1920, S. 39.
42. "Wird noch eine Anregung von Herrn Secdrl.Gut, es möchte am Platze sein, das Wasser, wenn auch nicht gerade in die Küche, so doch in den Hausgang zu leiten, - er wollte die Herstellungskosten unter Beihülfe der Bewohner der anderen Wohnung übernehmen, - besprochen, ohne das darüber Beschluss gefasst worden wäre". Primarschularchiv Prot.d. Primarschulgemeinde 1874-1920, S. 39
43. StaZ U30a. 1892, 16/997
44. Primarschularchiv Abt IIIB. 1. Rechnungen des Primarschulgutes 1833-1900, S. 17
45. StaZ U 11d.1a,Staatsbeiträge an Schulhausbauten 1811-1900, Schulhausbautableau pro 1896
46. "[...] Da wir den Platz nicht brauchten, so wurde uns erlaubt, noch jemand zu uns zu nehmen. Wir fanden einen Mieter, der uns passte, in der Person des Jakob Meier von Buchs, der auf der Station Otelfingen als Bahnwärter angestellt war und eine Frau und ein Kind hatte. Diese 3 Personen hatten noch genügend Platz bei uns. Tagsüber war er ja abwesend und ich in der Werkstatt. Nun wohnten wir billig, Meier zahlte 75 Franken, und somit hatten wir nur noch 50 Franken Hauszins zu bezahlen.[...]" Der Otelfinger Schreiner Jacob Schlatter, S. 33f
47. StaZ U38a.3/4815 Bezirksschulpflege an Erziehungsrat 5.11.1909 und Antwort des Erziehungsrates 10.11.1909
48. StaZ U38a.3/5056, 29.11.1909
49. StaZ U38.3/4527, 24.9.1910 Primarschulpflege an die Erziehungsdirektion
50. Die Bezirkschulpflege hielt am 18. Dezember 1909 fest, dass die Schülerzahl in Otelfingen derzeit 98 betrage. Staz U 38a3/6114. Am 28. Mai 1910 waren es bereits 100 Schüler. Staz U38a.16/2897.
51. Auf Ersuchen des alarmierten Erziehungsrates verfasste die Bezirksschulpflege Dielsdorf am 8. Juni 1910 einen Bericht über Lehrer A. Wild und bestätigte, "dass die gegen ihn erhobenen Klagen leider gerechtfertigt sind". Sie fasste die im Visitationsbericht für 1909/10 festgehaltene Kritik wie folgt zusammen: "Die Leistungen der Schüler sind seit dem Vorjahr wesentlich zurückgegangen. Schriftliche Arbeiten (Aufsätze) waren sehr spärlich vorhanden und zudem noch flüchtig korrigiert. Auf 63 Schüler (3-8Kl) fielen nur 54 Hefte und sind dieselben meistens nur bis zur Hälfte ausgefüllt worden. Die deutsche Schrift habe ich vermisst Auffallend war es, dass Herr Wild am Examen mit der 5ten bis 7ten Klasse nur die leichtesten Rechnungen durchnahm und in der 6ten und 7ten von der Geometrie Umgang nahm. Der Lesestoff in der 1. Klasse wurde zuerst niedergeschrieben und erst nachher gelesen. Note II. Bemerkung: Eine Trennung der Schule ist dringend nötig und ist von Herrn Wild unerklärlich, wie er gegen die Teilung arbeitet. Die grosse Schülerzahl 98 - aus der Absenzenliste, welche mangelhaft nachgeführt und zusammengezählt - obige Beurteilung sprechen gewiss für die Theilung. Die Ausflüge mit den Schülern dürften reduziert werden." Anschliessend fügt die Bezirkschulpflege ergänzend bei:
"Wenn wir nun auch angesichts der übergrossen Schülerzahl keinen allzustrengen Massstab anlegen wollen, so zeigt sich doch, dass Herr Wild sein Können und vielleicht mehr noch seine Kraft weit überschätzt hat, und er scheint dieses Gefühl selbst zu haben, denn hieraus erklären wir uns zum grossen Teil seine in letzter Zeit vorgekommenen Überschreitungen des Züchtigungsrechts, die bei den Eltern böses Blut machen. Er muss sich selbst sagen, dass er den Boden unter den Füssen verloren hat und es ist dies auch begreiflich. Wie wir schon in unserem Jahresbericht andeuteten, hat sich das Verhältnis zwischen ihm, der Schulpflege und einem grossen Teil der Schulgenossen immer schlimmer gestaltet. Herr Wild scheint sich so wenig beherrschen zu können, dass er früher schon auf offenem Felde mit einem Schulgenossen in Streit geriet, der in Tätlichkeiten ausartete, die ihre Sühne vor dem Einzelrichter des Bezirksgerichtes fanden und am 1. Juni a.c. verurteilte ihn das Bez.Gericht wegen Raufhandels und zwar als Angreifer zu 2 Tagen Gefängnis nebst Kostenfolge. Er soll allerdings appelliert haben. Aber schon die Tatsache, dass er in solcher Angelegenheit vor Gericht erscheinen musste, dürfte genügen, um die Missstimmung, welche gegen ihn mehr und mehr Platz greift, erklärlich zu finden. Der Umstand, dass Herr Wild Lehrer ist, wird auch bei Obergericht nach unserer Ansicht kaum als strafmildernd in Betracht fallen, vorausgesetzt, er halte die Berufung an dasselbe aufrecht. Ziehen wir zu alledem noch sein unerquickliches Verhältnis zu Herrn Bösch in Betracht, so erscheint uns eine erspriessliche Wirksamkeit vollständig ausgeschlossen und wir müssen Ihnen beantragen, dem Gesuch der Schulpflege um eine Lösung zu entsprechen. Es liegt die im Interesse der Schüler, der Gemeinde, der Lehrer und des Lehrerstandes. StaZ, U38a3/3154.
52. Am 24. Mai 1910, steht im Bericht der Bezirksschulpflege über die Schule Otelfingen "Lehrer Hr Wild, erhält Note II, da besonders Ausführung und Zahl der schriftlichen Arbeiten zu wünschen übrig liessen und der deutschen Schrift nicht die nötige Aufmerksamkeit geschenkt wurde. Note II erhält auch die SekSchule Otelfingen, Lehrer Hr. Bösch, dessen wenig gewissenhafte Pflichterfüllung die Leistungen beeinträchtigte. Leider gibt auch das sittliche Verhalten der beiden Lehrer berechtigten Anlass zu Klage." Und die Bezirkschulpflege setzt ein Ultimatum "Otelfingen, wo die Schülerzahl seit Jahren das zulässige Maximum übersteigt, wurde zur Trennung auf November 1909 eingeladen, erhob aber dagegen Rekurs, der von der Oberbehörde zum Teil gutgeheissen wurde. Da die Verhältnisse sich indessen nicht wesentlich geändert haben, indem die Schülerzahl jetzt gerade 100 beträgt, so muss die Bezirksschulpflege an ihrem Antrag auf Trennung und zwar auf November 1910 festhalten." StaZ U30a.16/2897.
53. Am 24. September 1910 schreibt die Primarschulpflege Otelfingen an die Erziehungsdirektion "Hiesige Schulgemeinde hat beschlossen, die Trennung der Primarschule soll auf 1. November 1910 vorgenommen werden. Für ein geeignetes Local ist gesorgt. Die Stelle eines zweiten Lehrers ist vorläufig durch Verweserei zu besetzen. Wir ersuchen Sie daher, uns auf obgenannte Zeit einen tüchtigen Verweser abzuordnen; womöglich als eine männliche Lehrkraft." StaZ U30a /4527
54. StaZ U30a.16/3470. Jahresbericht der Bezirksschulpflege Dielsdorf an den Erziehungsrat . "Otelfingen hat als Provisorium für Unterbringung der Elementarabteilung das alte Schulhaus in rech hübscher Weise eingerichtet" und " In Otelfingen wurde auf 1. November 1910 die Trennung der Schule vorgenommen."
55. Mündliche Mitteilung von Mathis Schlatter, Otelfingen.
56. Jahresbericht der Bezirksschulpflege Dielsdorf, 29. Mai 1911, StaZ U30a.16/3470.
57. Güller, Ortsgeschichte, S. 274
58. Mündliche Mitteilung von Frau Gertrud Sulser, Otelfingen
59. Prot.d. Gemeinderates 1936-42, S. 174, 2. Februar 1940
60. Primarschularchiv Otelfingen, Ab. IIB.6 Liegenschaften. Einbau eines Klassenzimmers 1955
61. Alle Pläne im Gemeindearchiv Otelfingen, Schachtel Liegenschaften, Gemeindehaus, L2.01.2 Umbau des Primarschulhauses
62. Gemeindearchiv Otelfingen Prot. d. Gemeindeversammlung Otelfingen März 1946-Juli 1963, S. 48f .Die Sekundarschulgemeinde-Versammlung hat den Bau einer Turnhalle beim Sekundarschulhaus am 17.9.1954 beschlossen und den notwendigen Kredit von Fr. 33300.- bewilligt. Die Gemeinde Otelfingen bewilligte einen freiwilligen Beitrag von Fr. 10000.- an die Baukosten.
63. Bestellung 10.März 1955 gemäss Offerte: "Brunnen, eiförmig, gemäss Skizze, mit 2 Einläufen, aussen 150x120m, mit Ablauf, fertig montiert auf bestehendes Fundament, ohne Anschluss an Wasserleitung, mit verzinkten Kupferrohren nahtlos, heller Granit, aussen fein gestockt und innen geschliffen, zum Pauschalpreis von Fr. 1900.-. Wir bitten um rechtzeitige Bekanntgabe des Ablieferungstermins, damit der alte Brunnen entfernt werden kann". Primarschularchiv, Abt. IIB, 6Liegenschaften. Die Brunnenskizze ist ebenda erhalten. Gemäss Auskunft von Mathis Schlatter, Otelfingen, wurde der alte Schulhausbrunnen nach Wohlen/AG gezügelt. Der Brunnen von Wälti befindet sich heute auf dem Plätzchen beim Transformatorenhaus im Lährenbühl, Otelfingen.
64. Archiv Primarschule IIB 6.03 Liegenschaften, Beschluss des Regierungsrates des Kanton Zürich 17.3.1955
65. Gemeindearchiv Otelfingen, Schachtel L 2.01.2, Plan T235207 Ingenieurbüro H. Baumann, Badenerstr. 298, Zürich.
66. Gemeindearchiv Otelfingen. Protokoll der Gemeindeversammlung Otelfingen März 1946-1963.
67. 11.2.1956 lag der Kostenvoranschlag von Hans Gisiger, Architekt SIA , vor, am 17.4.1956 erfolgte das positive Gutachten der Direktion der öffentlichen Bauten auf das Gesuch der Primarschulpflege Otelfingen vom 5.3.1956. Primarschularchiv Abt. IIB.6.03 Liegenschaften.
68. Gemeindearchiv Otelfingen, Schachtel Liegenschaften, Gemeindehaus,172/7m, Protokoll Baudirektion Kanton Zürich, 18 Februar 1957.
69. "Als Präsident der Primarschulpflege unterbreitet Ernst Jetzer ein Projekt für einen Wohnungseinbau im Primarschulhaus (Estrich, Südseite) für eine Lehrerin zur Stellungnahme. Im weiteren prüft die Schulpflege die Erstellung eines Kindergartengebäudes in welchem auch eine Wohnung eingebaut werden könnte. Letzteres Projekt erachtet die Primarschule wie auch der Gemeinderat zweckmässiger, wobei aber die Platzfrage eine bedeutende Rolle spielt [...]" Gemeindearchiv Otelfingen, Prot. d. Gemeinderates 3. November 1960, S. 183.
70. Gemeindearchiv Otelfingen, Schachtel Liegenschaften, Gemeindehaus
71. Primarschularchiv, Abt. IIB.6.03 Liegenschaften
72. "[...] Die Fassaden des nahezu 90 Jahre alten Gebäudes sind im Jahre 1934 letztmals gründlich instandgestellt worden. Die Notwendigkeit der vorgesehenen Aussenrenovationen ist daher nicht zu bestreiten. Der schadhafte Verputz muss ausgebessert und neu gestrichen werden. Die teilweise vermoosten Steinhauerarbeiten sind abzuschleifen. Der schlechte Zustand der Sockelpartien erfordert die Zurückarbeitung des Steines. Die Jalousieläden auf der Westseite müssen ersetzt und die Dachgesimse, sowie die Spenglerarbeiten überarbeitet werden". Gemeindearchiv Otelfingen, Schachtel Liegenschaften,Gemeindehaus, Prot. des Regierungsrates "Renovation Schulhaus".
73. Bereits Ende 1962 hatte die Primarschulpflege begonnen, sich mit dem Raumprogramm für eine Schulhausanlage auseinander zu setzen und Überlegungen für eine neuen Verwendungszweck für das Schulhauses von 1877 anzustellen. Gemeindearchiv Otelfingen, Prot. d. Gemeinderates, 4 Januar 1963.
74. Aus dem Brief der Primarschulpflege vom 12. Dezember 1972 an den Gemeinderat: "Im kommenden Jahr werden wir das neue Primarschulhaus im Bühl beziehen können. Auf diesen Zeitpunkt wird es uns auch möglich sein, für den Kindergarten endlich genügend Platz in eigenen Räumen zu haben. Er soll im Parterre des alten Schulhauses untergebracht werden. Der ganze erste Stock bleibt frei." Gemeindearchiv, Schachtel L2.01.2 Gemeindehaus.
75. Gemeindearchiv Otelfingen, Weisung für die Gemeindeversammlung vom 13. Dezember 1973. "Nach dem approximativen Kostenvoranschlag zum Umbauprojekt belaufen sich die Baukosten auf total Fr. 487130.70. Darin inbegriffen ist die Möblierung der Zimmer der Verwaltungsabteilungen und der notwendige Umbau der Heizungsanlage für feste und flüssige Brennstoffe".
76. Die Fassadenrenovation kostete gemäss Gemeinderatsprotokoll vom 18.3.1986 Fr. 118000. Die Projekt und Kreditgenehmigung von Fr. 50000.- für Sanierung des Vorplatzes erfolgte 10. Juni 1991. Gemeindearchiv Otelfingen, Schachtel L2.02.2 Schachtel 2, Studien zur Platzsanierung. Prot.d.Gemeindeversammlung.
77. Architekturbüro Roman Martin Schlieren, Ausführungsbeschrieb zur Kostenschätzung vom 10.12.1991. Gemeindearchiv Otelfingen Schachtel Gemeindehaus, Umbau des Primarschulhauses L2.02.3.
78. Gemeindearchiv Otelfingen, Weisungen zur Gemeindeversammlung vom 9. Dezember 2002
79. Gemeindearchiv Otelfingen,Weisungen zur Gemeindeversammlung vom 2. Juli 2003
80. Erziehungsrath des Kantons Zürich, Anleitung über die Erbauung von Schulhäusern
81. StaZ UU11d1 Musterpläne im Kanton Zürich
82. Weitere Angaben zu Bräm und der Entstehung dieser Pläne und s. Hauser, Andreas, Das öffentliche Bauwesen. Zur Typologie der Schulhausbauten, mit einem breiten Exkurs über die Entwicklung in Zürich, s. Oberhänsli.
83. Angaben zu Roth s. handschriftliche Notizen im Personenregister des INSA, freundlicherweise zur Verfügung gestellt von der kantonalen Denkmalpflege Zürich.
84. Anm. 22, Quellentext in voller Länge zitiert
85. Anm. 27 und Hoegger, Peter, KDM Aargau, Bd. VII, Bezirk Baden II, S. 105

Quellen- und Literaturangaben

Quellen:

Gemeindearchiv Otelfingen
IVB2b Gemeindeprotokolle 1849-1871
IVB2c Gemeindeprotokolle 1895-1945
Prot.d. Gemeindeversammlung März 1946-Juli 1963
Prot.d. Gemeindeversammlung 1963-1970
Prot.d..Gemeinderates 1850-1868
Prot.d. Gemeinderates 1874-1895
Prot.d. Gemeinderates 1936-1942
Prot.d. Gemeinderates 1958- 1961
Prot.d. Gemeinderates 1961-1961
Prot.d..Gemeinderates 1961-1963
Prot.d. Gemeinderates 1973
Schachtel Liegenschaften Gemeindehaus L2.01.2: Umbau des Primarschulhauses - Sanierungsprojekt 1981/82 - Studien zur Platzsanierung
Weisungen an die Gemeindeversammlung: 13.12.1973, 1.6.1992, 9.12.2002, 23.6.2003


Primarschularchiv Otelfingen
Prot.d. Primarschulgemeinde 1859
Prot.d. Primarschulgemeinde 1874-1920
Abt. IIB.6.03 Liegenschaften
Abt.IIIB, Rechnung des Primarschulgutes 1833-1900


Staatsarchiv Zürich (StaZ)
U 30a (1-17) Jahresberichte der Bezirksschulpflegen (1931/32-1924/25)
U 38a/2 und 3, Primarschulen im Bezirk Regensberg 1803-1925
U51.1 Sekundarschulen im Bezirk Regensdorf, Otelfingen 1860-1917
UU 11 d.1 Musterpläne im Kanton Zürich, entworfen nach Anleithung des hohen Erziehungsrathes 1836: PIVII Schulhaus mit einem Lehrerzimmer für 100-120 Kinder und einer Lehrerwohnung auf dem Erdgeschoss und gleicher Eintheilung auf dem ersten Stock
VVIII Längsschnitt, Seitenfassade, Querschnitt, Kellergeschoss.
UU 11 d.1a Staatsbeiträge an Schulhausbauten 1903-1938
UU 2. (1-75) Protokolle des Erziehungsrates (1850-1924)




Literatur:

Erziehungsrath des Kantons Zürich, Anleitung über die Erbauung von Schulhäusern, Zürich, Schulthess’sche Buchdruckerei Zürich, 1835

Hoegger, Peter, Die Kunstdenkmäler des Kantons Aargau, Bd. VII, der Bezirk Ba, den II, Bern 1995

Gubler, Hans Martin, Schulhausbauten vor 150 Jahren. Turicum, 1982, Nr. 3, 29-32

Güller, Alfred, Ortsgeschichte Otelfingen, Chronos Verlag, Zürich 1991

Hauser Andreas, Das öffentlche Bauwesen in Zürich. Erster Teil: Das kantonale Bauamt 1798-1895. Kleine Schriften zur Zürcher Denkmalpflege, Heft 4, Zürich und Egg 2000

Meier-Rüedi, Albert, Wieso Otelfingen eine eigene Sekundarschule erhielt. Aus der Geschichte der Regensdorfer Sekundarschule, Regan Zunftblatt, Landzunft Regan Regensdorf 1997/4, S. 16-19

Oberhänsli, This, Vom "Eselstall" zum Pavillonschulhaus. Volksschulhausbauten anhand ausgewählter Luzerner Beispiele zwischen 1850 und 1950. Beiträge zur Luzerner Stadtgeschichte, Band 10, 1996 Stadt Luzern

Schlatter Jacob: Der Otelfinger Schreiner Jacob Schlatter, Autobiografie, überarbeitet von Hans Günter. Heimatkundliche Vereinigung Furttal, Mitteilungsheft Nr. 31, 2002.

Wyss, Johannes, Die Wanderung nach Regensdorf oder Erinnerungen aus meiner Sekundarschulzeit von Johannes Oskar Wyss (1840-1918). Dielsdorf, Eigenverlag Pit Wyss, 1981, als Familienmanuskript gedruckt, Heft 4

Fotonachweis
Frontbild, Abb.6, 7, 8, 10, 11, 12, 13, 14, 16, 17, 18, 19: Dr. Erika Feier Erni, Otelfingen - Abb. 20: Güller, Ortsgeschichte, S. 277 - Abb. 1,2,4,9: Hans Günter, Otelfingen - Abb. 3, 5, 15: Annemarie Schibli, Otelfingen - Abb. 21, 22: Staatsarchiv Zürich.

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