| 1. | Der Landankauf für das Scheibenhaus wurde am 10.9.1910 genehmigt, seine Erstellung auf Kosten der Gemeinde am 10.4.1921. Gemeindearchiv Otelfingen, IVB 2c Gemeindeprot.1895-1945, S. 87 und S.141. |
| 2. | Am 16.2.1913 wurde die Gratisabgabe von ca 8 m3 Bau-und Sägeholz aus der Gemeindewaldung zur Erstellung einer Schiesshütte beschlossen. Gemeindearchiv Otelfingen, IVB 2c Gemeindeprot.1895-1945, S. 94. |
| 3. | Gemeindearchiv Otelfingen, Prot.d. Gemeindeversammlung 9.1.1948, S. 7. |
| 4. | Nach Gutachten des eidgenössischen Schiessoffziers, Oberstleutnant Siegrist aus Stäfa, sollte die Schiessanlage nicht nur rekonstruiert, sondern auch erweitert werden, selbst eine Verlegung wurde ins Auge gefasst. Wegen Landerwerbsproblemen ist man "nun eindeutig der Ansicht, den alten Stand entsprechend den heutigen Verhältnissen auf 10 Scheiben zu erweitern". Vorsorglich wurde beschlossen, das Aushubmaterial der im Bau befindlichen Firma Kiefer für die spätere Erweiterung des Schiesswalls in die Schiessanlage zu überführen. - Am 29. Januar 1952 stimmte die Gemeindeversammlung der Erweiterung der Scheibenanlage auf 8 statt 10 Scheiben zu. Gemeindearchiv, Gemeindeversammlung 19.2.1951, S. 32 und 29.1.1952, S. 35f. |
| 5. | Nach Eingabe der Standschützen am 10.1.1972, wonach das im Jahre 1913 erbaute Schützenhaus seinen Anforderungen nicht mehr genüge, wurde der Kredit für ein neues Schützenhaus bewilligt; die Bauabrechnung wurde am 9.12.74 genehmigt. Gemeindearchiv Otelfingen, Prot.d. Gemeindeversammlung 15.12.1972, S.60 und 9.12.74, S. 118. |
| 6. | Das Haus trägt gut sichtbar die Versicherungsnummer 6. Der Fitnessparcours führt unmittelbar daran vorbei. |
| 7. | Mündliche Mitteilung von Förster Paul Schlatter, Otelfingen. |