Anhang

Anmerkungen

1. Ein geschichtlicher Überblick über die kirchlichen Verhältnisse in Otelfingen findet sich bei Feier-Erni, Kirche Otelfingen.
2. StAZ, EI 30 Fasz. 90.
3. StAZ, A 366.1 Kloster Wettingen 1293-1677.
4. Bugmann, S.78.
5. StAZ, EI 30, Fasz.90, 7. Jul. 1654.
6. Bugmann, S. 123f.
7. Bugmann, S. 89/90.
8. Witschi, S.231.- Die Umrechnungen variieren stark. 1 Jucharte entsprach ca 36 Aren, 1 Mannwerk Wiesen ca 30 Aren, 1 Mütt Kernen ca 83 Liter, 1 Saum Wein ca 150 Liter.
9. StAZ, BIX91 Oeconomische Tabellen 1764, Haus Nr. 30.
10. PfraO, I 11, Verschiedene Akten laut Verzeichnis, Tagebücher, Historische Notizen, 3 VIII 1828, 13. Aug. 1828. Briefentwurf Germanns an Bürgermeister und Rat.
11. PfraO, I 12, Verschiedene Akten laut Verzeichnis, Joh. Caspar Escher, Einkünfte der Geistlichen Pfründen des Cantons Zürich. Samt einigen anderen, dahin einschlagenden Notizen und einer Charte. Zürich 1811. S. 77.
12. StAZ, R222a,b, Pfrundsachen. Spezielles: Bezirk Dielsdorf, Mappe 2, Otelfingen 1804ff, 6. Jun. 1836.
13. StAZ, R222a,b, Pfrundsachen. Spezielles: Bezirk Dielsdorf, Mappe 2, Otelfingen 1804ff, Prot. v. 15. Okt. 1840.
14. Vgl. Anm. 10.
15. StAZ, R222a,b, Pfrundsachen. Spezielles: Bezirk Dielsdorf, Mappe 2, Otelfingen, 1804ff, Beantwortung eines Fragebogens der Pfrundkommission durch Pfarrer Germann, 9. Aug. 1835. – Die Trennung vom Pfarrverband Würenlos und Otelfingen erfolgte 1863 und 1866 beantragte Hüttikon den Austritt aus dem Verband mit Würenlos und den Eintritt in denjenigen von Otelfingen. StAZ R222a,b, Pfrundsachen, Spezielles: Bezirk Dielsdorf, Mappe 2, Otelfingen.2. Dezember 1863 und 7. Mai 1866.
16. Vgl. Anm. 10.
17. Vgl. Anm. 9.
18. 13. Aug. 1828.Vgl. Anm. 10.
19. StAZ, EI 30, Fascz.90 Pfrundakten der Gemeinde Otelfingen, 6. Jan. 1745.
20. StAZ, FI 33, Rechenrats-Memorabilien 1751-1755, Memoriale baptistale 1752, Rubrik Obmannamt, 14, (10. August 1752): Bericht über Augenschein im Pfarrhaus und 44.(12.Dez.1752): Erlaubnis zur Durchführung der notwendigen Reparaturen, wobei insbesondere „alles Neue mehrerer Dauerhaftigkeit willen von Steinen und Maurerarbeit verfertigt“ werden sollte.
21. StAZ, FI 90c, Pfarrhäuser und Kirchen auf dem Land in alphabetischer Reihenfolge 1732-1783, S.227, 7bris 1757.
22. StAZ, FI 90c Pfarrhäuser und Kirchen auf dem Land in alphabetischer Reihenfolge 1732-1783, S. 288, 6. Herbstmonat 1763 und S. 229 3. 9bris 1763.
23. StAZ, CII 10 Obmannamt, Nr. 1967, 27. Apr.1774. - Am 9. Aug. 1774 bat Nüscheler mit dem Hinweis auf den gefährlichen Zustand des Holzhauses nochmals um Reparatur. StAZ CII 10, Obmannamt.
24. StAZ, CII Obmannamt, Nr. 1981. Die Renovation sollte total 113Gulden kosten, dazu forderte der Maurer für seine Arbeiter 2 Eimer Wein und 1 ½ Mütt Brot.
25. StAZ, CII Obmannamt, Nr. 1984, 20. Mai 1775.
26. StAZ, CII Obmannamt, Nr. 1988 und zu 1988, 6. Dez. 1775.
27. StAZ, FI 90c Pfarrhäuser und Kirchen auf dem Land in alphabetischer Reihenfolge 1732-1738. S. 230, 28. März 1776.
28. StAZ, CII 10, Obmannamt, Nr. 2070, Nüscheler begründete sein Gesuch damit, dass „ihm an seiner Baurechnung 100% abgezogen worden seien, obwohl nichts ohne Erlaubnis Junker Landvogt Meyers auf Regensberg, welchem die Inspektion und Direktion über die Reparaturen übergeben worden sind, gemacht wurde“. Zum gleichen Vorfall auch StAZ, FI 90b, S. 232, 15. 9bris 1781.
29. StAZ, CII10, Obmannamt, Nr. 1996, 10. Aug. 1776.
30. StAZ, FI 90b, S. 231, 6. Mai 1780.
31. StAZ, CII 10, Obmannamt Nr. 2100.
32. StAZ, EI 30, Fascz. 90, Pfrundakten.
33. StAZ, CII 10, Obmannamt Nr. 2159, 30. Jul. 1789.
34. StAZ CII 20 Obmannamt Nr. 2179, Kostenschätzung der Reparaturen durch Pfr. Friedrich Salomon Nüscheler, 17.März 1791, vgl. auch StAZ, Pfrundakten EI 30, Fascz. 90, 151, 12. Apr. 1791.
35. StAZ, CII 20 Obmannamt, Nr. 2402, 11.Nov.1794.
36. StAZ, VII 70 Kirchen und Pfarrhäuser, 9. Otelfingen, Pfarrhaus, Dependenzen 1804-1877, 69.142, Bericht an das Baudepartement der Finanzkommission über die „dermahligen nothwendigsten Reparaturen im Pfarrhaus Otelfingen“, aufgenommen den 11. Aug. 1804. Prot. v.20. Aug. 1804, ergänzt 1805.
37. Am 20. Aug.1807 bat Pfr. Grob um einen neuen Ofen für die Wohnstube, weil der bestehend Ofen, welchen er auch als Backofen benützte, zerbrochene Kacheln und einen durchgebrannten Boden hatte. Ebenso suchte er um neue Vorfenster für die Wohnstube nach. Im weiteren meldete er, dass das anmutigste Gemach des Pfarrhauses seinem Verfall nahe war. Wegen schadhafter Riegel hielten die Tapeten nicht mehr und überdies wäre alles vorhanden, das Zimmer heizbar zu machen, Rauchfang, Ofenloch, Blech, nur unerklärlicherweise kein Ofen. Er schlug vor, gegen einen ganz kleinen Kachelofen für das Gemach gerne einen grossen Ofen aus einer Stube im dritten Stock einzutauschen. Beim erwähnten Gemach handelt es sich wohl um das Zimmer über dem Waschhaus; es ist gut denkbar, dass Pfarrer Nüscheler, der die Ausstattung des Zimmers auf eigene Kosten machen zu lassen hatte, keinen Ofen anschaffen konnte; dieses Zimmer ist auch geriegelt. StAZ, VII 70, Kirchen und Pfarrhäuser, 9. Otelfingen, Pfarrhaus, Dependenzen 1804-1877. Im weiteren suchte Pfarrer Grob am 30. Juni 1808 um den Besuch von Bauinspektor Bluntschli nach, der am 13.Apr. 1809 die Bauschäden inspizierte, darunter auch den defekten Stubenofen, um dessen Reparatur Grob ein Jahr später am 8. Mai 1809 erneut bat. Aber noch am 9. Juli 1814 setzte der Bauinspektor den reparaturbedürftigen Stubenofen nebst zahlreichen anderen Schäden auf die Mängelliste. StAZ, VII 70, Kirchen und Pfarrhäuser, 9. Otelfingen, Pfarrhaus, Dependenzen 1804-1877, Prot. v. 25.Aug. 1807, 9. Aug. 1808, 1. Jun. 1809, 9. Jul. 1814.
38. StAZ, VII 70, Kirchen und Pfarrhäuser, 9. Otelfingen, Pfarrhaus, Dependenzen 1804-1877,15. Okt. 1818. Der Küchenboden hatte sich gemäss Protokoll vom 22. März 1837 bereits wieder gesenkt (StAZ, VII 70, Kirchen und Pfarrhäuser, 9. Otelfingen, Pfarrhaus, Dependenzen 1804-1877).
39. StAZ,VII 70, Kirchen und Pfarrhäuser, 9. Otelfingen, Pfarrhaus, Dependenzen 1804-1877, 2. Jun. 1815. Vgl. auch KgAO, IIB, 5.03 Pfarrhaus 1810-64, wo diese „aufwendigen Reparaturen“ aufrichtig und herzlich verdankt wurden. Mit besonderer Erlaubnis der Baudirektion wurde im Waschhaus auch eine Pflasterdecke angebracht und der Schweinestall ausgebessert. KgaO, IIB, 5.03 Pfarrhaus 1810-1964.
40. StAZ, VII 70, Kirchen und Pfarrhäuser, 9. Otelfingen, Pfarrhaus, Dependenzen 1804-1877, 20. Juni 1834.
41. StAZ, VII 70, Kirchen und Pfarrhäuser, 9. Otelfingen, Pfarrhaus, Dependenzen 1804-1877, Prot. v. 5. Dezember 1834, 28.April 1837, 2. November 1837. Unter letzterem Datum führt Pfarrer Germann im Detail auf, zu welchem Datum die einzelnen Zimmer ganz oder teilweise vertäfelt wurden.
42. StAZ, VII 70, Kirchen und Pfarrhäuser, 9. Otelfingen, Pfarrhaus, Dependenzen 1804-1877, Prot. 3. Nov. 1837.- Der Anstrich des Nebenzimmers im ersten Stock, des Riegelwerks des Treppenhauses, sowie von 20 Türen, 10 Läden und Dachkännel wurde am 20. Juli 1838 angeordnet und Maler Haug in Unterengstrigen für 74 Gl. 27 Bz. übertragen: KgAO, IIB, 5.03 Pfarrhaus 1810-1964. - Am 28. Juni 1838 hatte Pfarrer Germann nochmals an die ausstehende Arbeit erinnert. StAZ, VII 70, Kirchen und Pfarrhäuser, 9. Otelfingen, Pfarrhaus, Dependenzen 1804-1877.
43. Das lässt sich aus dem Bericht an das Baudepartement vom 19. Mai 1821 folgern, in welchem der Einbau einer dritten Stube im ersten Stock empfohlen wurden. Sie sollte „an der hintern Kammer auf westlicher Seite gegen der Thenne neu errichtet werden“. Dazu wären erforderlich: “In die äussere Fassade der Hauptmauer gegen dem Garten 2 neue steinerne Doppellichter samt Fenster, Vorfenster und Jalousie-Laden: Boden und Getäffel, Gibs oder getäffel. Decke, 2 einfache Türen, 2 Wandkasten, 1 neuer Offen samt Feuermauer und neuem Camin“. StAZ, VII 70, Kirchen und Pfarrhäuser, 9. Otelfingen, Pfarrhaus, Dependenzen 1804-1877.
44. KgAO, IIB, 5.03 Pfarrhaus 1810-1964, Prot. 3.Nov. 1837.
45. Es handelte sich wohl um Hans Conrad Brunner aus Regensberg, der auch den heute noch bestehenden Ofen in der Mühle hergestellt hatte, vgl. auch Feier-Erni, Mühle Otelfingen.
46. StAZ, VII 70, Kirchen und Pfarrhäuser, 9. Otelfingen, Pfarrhaus, Dependenzen 1804-1877, Prot. 20. Mai 1836.
47. StAZ, VII 70, Kirchen und Pfarrhäuser, 9. Otelfingen, Pfarrhaus, Dependenzen 1804-1877, Prot. 22. März 1837.
48. StAZ, VII 70, Kirchen und Pfarrhäuser, 9. Otelfingen, Pfarrhaus, Dependenzen 1804-1877, 14. Sept. 1840.
49. StAZ, VII 70, Kirchen und Pfarrhäuser, 9. Otelfingen, Pfarrhaus, Dependenzen 1804-1877, Prot. 11. Dez. 1839.
50. StAZ, VII 70, Kirchen und Pfarrhäuser, 9. Otelfingen, Pfarrhaus, Dependenzen 1804-1877, Brief v. 25. Jan., protokolliert am 31. Jan. 1840; die Anschaffung eines Lattengatters wurde am 31. Jan. 1840 bewilligt. KgAO, IIB, 5.03 Pfarrhaus, 1810-1964, 31. Jan. 1840.
51. StAZ, VII 70 Kirchen und Pfarrhäuser, 9. Otelfingen, Pfarrhaus, Dependenzen 1804-1877, Prot. 20. Jun. 1834.
52. StAZ, VII 70, Kirchen und Pfarrhäuser, 9. Otelfingen, Pfarrhaus, Dependenzen 1804-1877. Prot. 7. Jan. 1846.
53. StAZ, VII 70, Kirchen und Pfarrhäuser, 9. Otelfingen, Pfarrhaus, Dependenzen 1804-1877, Brief Germanns v. 27. Juni, protokolliert 3. Juli 1844: „Der Ehre wegen muss das hölzerne Treppengeländer vor der Hausthür neu werden. Schon vor Jahren war es in zerfallenem Zustande“. Brief Germanns v.19. Juni 1845: „Ein neues Geländer rings um die beiden kleinen Treppen vor dem Hause wegen vollständiger Delabrierung der bisherigen“.
54. StAZ, VII 70 Kirchen und Pfarrhäuser, 9. Otelfingen, Pfarrhaus, Dependenzen 1804-1877. Prot. 6. Jan. 1849.
55. StAZ, VII 70 Kirchen und Pfarrhäuser, 9. Otelfingen, Pfarrhaus, Dependenzen 1804-1877, Prot. 26.3.1819: “Dicht an der Wohnung, ist ein Nebengebäude angebaut, enthaltend im Erdgeschoss das Waschhaus und im oberen Stocke eine Gaststube. Das Ganze hat seine eigene Dachung (... ).“
56. Bereits am 8. Mai 1816 wurde auf den äusserst schlechten Zustand der Treppe aufmerksam gemacht. StAZ, VII70, Kirchen und Pfarrhäuser, Dependenzen 1804-1877, 8. Mai 1816.
57. StAZ, VII 70, Kirchen und Pfarrhäuser, 9. Otelfingen, Pfarrhaus, Dependenzen 1804-1877, Prot. 19. Mai 1821. Die für die Errichtung des neuen Zimmers notwendigen Umbauten sind unter Anm. 43 wiedergegeben.
58. StAZ, VII 70 Kirchen und Pfarrhäuser, 9. Otelfingen, Pfarrhaus, Dependenzen 1804-1877, Prot. 20. Juni 1834. Anlässlich des Anbaus von Treppenhaus und Abort wurden auch sämtliche Gänge und Lauben des Hauses „angeworfen und abgerieben“.
59. Vgl. dazu Abschnitt: Das 18. Jahrhundert, insbesondere Anm. 19, 24-28.
60. StAZ, R222 a,b Pfrundsachen Spezielles: Bezirk Dielsdorf, Mappe 2, Schatzung 7.Sept. 1833. - StAZ Plan Nr. R824, Grundriss über die Pfarrgebäude und Güter, gezeichnet von Forstmeister R. Steiner 1833, Tinte, koloriert auf Papier/Lwd.
61. Zum heute als Jugendhaus genutzte ehemalige Speicher vgl.: Feier-Erni, Jugendhüsli.
62. StAZ, Verzeichnis der Ehen und Haushaltungen Otelfingen/Boppelsen, 1849. Das Titelblatt zeigt in der unteren Hälfte eine Zeichnung von J.J. Kern mit dem Titel: „Ansicht des Dorfes Otelfingen vom Pfarrhaus bis zur Kirche, wie es war 1840“.
63. StaZ, Plan R 825, Grundplan über die Pfrundlokalität, gezeichnet von Ludwig Schulthess, Sept. 1837, Tinte koloriert. Ludwig Schulthess war der Zeichner der rund 300 Ansichten Zürcherischer Kirchen, Klöster und Schlösser, darunter auch die Kirche Otelfingen. Vgl. Feier-Erni, Kirche Otelfingen, Anm. 34.
64. Im Jahr 1838 ging die Pfründe Otelfingen vom Kloster Wettingen als bisherigem Collator an den hiesigen Stand über“. StAZ, R222,a,b, 15.Okt. 1840.
65. StAZ, Plansammlung, Pfarrhaus Otelfingen, Plan R 826 (Grundriss Kellergeschoss), Plan R 827 (Grundriss 1. Stock), Plan R 828 (Grundriss 2. Stock), Plan R 829 (Grundriss Dachboden). Plan R 830(Ansicht Nordfasssade), Plan R 831 (Ansicht Südfassade), Plan R 832 (Ostfassade und Querdurchschnitt.). Alle Pläne wurden 1845 von J. Meyer 1845 gezeichnet und koloriert (Tusche/Tinte).
66. Sie wurde erst 1959 eingebaut. Peyer, Ernst, Daten zum Pfarrhaus.
67. StAZ, VII 70, Kirchen und Pfarrhäuser, 9.Otelfingen, Pfarrhaus Dependenzen 1804-1877, Prot. 3. Nov.1837.
68. StAZ, VII 70, Kirchen und Pfarrhäuser, 9.Otelfingen, Pfarrhaus Dependenzen 1804-1877, 19. Juni 1845.
69. StAZ, VII 70, Kirchen und Pfarrhäuser, 9.Otelfingen, Pfarrhaus Dependenzen 1804-1877, 12. Jul. 1852.
70. KgAO, IIB, 5.03, Pfrundlokalität 1840-1859, 21.Juli 1852. Entsprechend wird im Assekuranzbuch StAZ, RRI 389a, Nr. 54a zum Pfarrgebäude nachgeführt: „1853: 1 Scheune, 1 Holzhaus & Schweinestallanbau geschlissen“ und in StAZ, RRI 389b, Nr. 54a:“1853: 1 Pfarrhaus und 1 Holzhausanbau freistehend, der Holzhausanbau neu erbaut, als vollendet taxiert“.
71. StAZ, VII 70, Kirchen und Pfarrhäuser, 9.Otelfingen, Pfarrhaus Dependenzen 1804-1877. Prot. 23. März 1853. Betreffend Grünhag war am 28. August 1850 sogar ein Revers eingetragen worden, der festhielt dass, „wenn der Latthaag der genau auf der Grenzlinie zwischen beidseitigem Grundeigenthum steht, früher oder später von uns durch einen Grünhaag ersetzt werden sollte, dieser von uns genau auf diejenige Stelle, wo gegenwärtig der todte Haag sich befindet, gepflanzt werden müsste, ohne dass von der Pfrundlokalität diesfalls Land abzutreten wäre“.
72. StAZ, VII 70, Kirchen und Pfarrhäuser, 9. Otelfingen, Pfarrhaus Dependenzen 1804-1877, Prot. 14. Januar 1859 betreffend Hofbeschreibung, auch KgAO, IIB, 5.03, Pfrundlokalität 1840-1859, Hofbeschreibung vom 14. Januar 1859.
73. StAZ, VII 70, Kirchen und Pfarrhäuser, 9. Otelfingen, Pfarrhaus Dependenzen 1804-1877, Prot. v. 30. Dez.1873. und 14.Febr.1874.
74. KgAO, 5.03 Pfarrhaus 1810-1964, Baubrechnung 7. Jan. 1952.
75. KgAO, IIB, 5.03. Pfarrhaus 1810-1964, Fragebogen v. 6. Mai 1959 betr. Pfarrliegenschaft Otelfingen.
76. Peyer, Daten zum Pfarrhaus und zum Nebengebäude in Otelfingen. Infoblatt 1992.
77. KgAO, IIB, 5.03, Pfarrhaus, Baurechtliche Bewilligung für den Umbau des Pfarrhauskellers v. 23.Juli 1984. Architekt Werner Wegmann lebt heute in Boppelsen.
78. KgAO, IIB, 5.03, Pfarrhaus, Baurechtliche Bewilligung für die Wohnungserweiterung im Pfarrhaus, Verlegung der Pfarrwohnung in das Ober- und Dachgeschoss sowie Einbau eines Mehrzweckraumes, Arbeits- und Besprechungszimmers des Sekretariates im Erdgeschoss. 5. Okt.1990. Architekt Johannes Schaub lebt in Boppelsen.
79. KgAO, IIB, 5.03, Pfarrhaus, Auszug aus dem Protokoll des Regierungsrates des Kantons Zürich, 12. Nov. 1964.

Quellen- und Literaturangaben

Quellen:

Staatsarchiv Zürich (StAZ)
A 366.1 Kloster Wettingen 1293-1677
BIX 91 Oeconomische Tabellen 1764
CII Obmannamt
EI 30, Fasz. 90, Pfrundakten
FI 33, Rechenrats-Memorabilien 1751-1755
FI 90b Pfarrhäuserund Kirchen
FI 90c Pfarrhäuser und Kirchen
R 222a,b, Pfrundsachen Spezielles
RRI 389a, Nr. 54a, Brandassekuranz
RRI 389b, Nr. 54a, Brandassekuranz
VII 70 Kirchen und Pfarrhäuser
Plan-Sammlung, Pläne R 824- R 832
Verzeichnis der Ehen und Haushaltungen Otelfingen/Boppelsen 1849


Kirchgemeindearchiv Otelfingen (KgAO)
IIB, 5.03, Pfarrhaus 1810-1964
IIB, 5.03, Pfrundlokalität 1840-1859
IIB, 5.03, Pfarrhaus, Renovation Pfarrwohnung 1984
IIB, 5.03, Pfarrhaus, Renovation Um-und Ausbau 1989-1992


Pfarrarchiv Otelfingen (PfrAO)
I 10-12 Verschiedene Akten laut Verzeichnis


Literatur:
Bugmann, Alfons, Zürich und die Abtei Wettingen zur Zeit der Reformation und Gegenreformation (1519-1656). Ein Beitrag zur Geschichte der des Klosters Wettingen. Diss. Zürich 1949.

Feier-Erni, Erika, Jugendhüsli Otelfingen. In: www.otelfingen.ch/rundgang, mehr Informationen.

Feier-Erni, Erika, Mühle Otelfingen. In: www.otelfingen.ch/rundgang, mehr Informationen.

Feier–Erni, Erika, Reformierte Kirche, Otelfingen. In: www.otelfingen.ch/rundgang, mehr Informationen.

Peyer, Ernst, Daten zum Pfarrhaus und zum Nebengebäude in Otelfingen. A4-Infoblatt 1992.

Witschi, Peter, Ortsgeschichte Würenlos, Würenlos 1984.

Abbildungen

Frontseite, 1-14, 17,18: E.Feier-Erni, Otelfingen, 15,16: Kirchgemeindearchiv Otelfingen.

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