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Objektinformationen
Adresse: Pfarrhausweg 1 Besitz: Wohnsitz des evangelisch-reformierten Pfarrers und Verwaltung der Kirchgemeinde Boppelsen-Hüttikon-Otelfingen
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Quellen- und Literaturangaben
![]() Quellen: Staatsarchiv Zürich (StAZ) A 366.1 Kloster Wettingen 1293-1677 BIX 91 Oeconomische Tabellen 1764 CII Obmannamt EI 30, Fasz. 90, Pfrundakten FI 33, Rechenrats-Memorabilien 1751-1755 FI 90b Pfarrhäuserund Kirchen FI 90c Pfarrhäuser und Kirchen R 222a,b, Pfrundsachen Spezielles RRI 389a, Nr. 54a, Brandassekuranz RRI 389b, Nr. 54a, Brandassekuranz VII 70 Kirchen und Pfarrhäuser Plan-Sammlung, Pläne R 824- R 832 Verzeichnis der Ehen und Haushaltungen Otelfingen/Boppelsen 1849 Kirchgemeindearchiv Otelfingen (KgAO) IIB, 5.03, Pfarrhaus 1810-1964 IIB, 5.03, Pfrundlokalität 1840-1859 IIB, 5.03, Pfarrhaus, Renovation Pfarrwohnung 1984 IIB, 5.03, Pfarrhaus, Renovation Um-und Ausbau 1989-1992 Pfarrarchiv Otelfingen (PfrAO) I 10-12 Verschiedene Akten laut Verzeichnis Literatur: Bugmann, Alfons, Zürich und die Abtei Wettingen zur Zeit der Reformation und Gegenreformation (1519-1656). Ein Beitrag zur Geschichte der des Klosters Wettingen. Diss. Zürich 1949. Feier-Erni, Erika, Jugendhüsli Otelfingen. In: www.otelfingen.ch/rundgang, mehr Informationen. Feier-Erni, Erika, Mühle Otelfingen. In: www.otelfingen.ch/rundgang, mehr Informationen. FeierErni, Erika, Reformierte Kirche, Otelfingen. In: www.otelfingen.ch/rundgang, mehr Informationen. Peyer, Ernst, Daten zum Pfarrhaus und zum Nebengebäude in Otelfingen. A4-Infoblatt 1992. Witschi, Peter, Ortsgeschichte Würenlos, Würenlos 1984. Abbildungen Frontseite, 1-14, 17,18: E.Feier-Erni, Otelfingen, 15,16: Kirchgemeindearchiv Otelfingen. |
4. Das Pfarrhaus von 1853 bis heuteSeit dem Abbruch seines Oekonomietraktes und dem Anbau eines neuen Holzschopfes an seiner Stelle veränderte das Pfarrhaus sein Aussehen bis heute nur unbedeutend. Meist waren es Anpassungen an den zeitgemässen Komfort oder neue Nutzungen, die primär im Innern kleinere oder grössere Umbauten notwendig machten, nach aussen aber nur wenig sichtbar wurden.Anlässlich neuerworbener Wasserquellen durch die Gemeinde und der Erstellung der Gemeindeleitungen "mit eisernen Röhren", wurde das Wassernetz leistungsfähiger und machte zusätzliche Zweigleitungen möglich. Mit Beschluss vom 29.12.1873 wurde die Zuleitung in die Pfarrhausküche bewilligt; das Pfarrhaus erhielt fliessendes Wasser. ![]() ![]() Grundriss Erdgeschoss, Umbau J. Schaub, 1990
![]() ![]() ![]() 1984 wurde der Pfarrhauskeller durch Architekt Werner Wegmann in Otelfingen in einen Mehrzweckraum umgebaut, mit Einbau einer Kochanlage und den notwendigen hygienischen Räumen. Die alte Deckenkonstruktion, die Türen und Fenster sowie der bestehende Tonplattenboden blieben unverändert. ![]() ![]() Mehrzweckraum, 2005
![]() Seit 12. November 1964 befinden sich das Pfarrhaus mit der Garage im Schopfanbau, der einstige Gemüse- und Baumgarten und der darin liegende ehemalige Speicher nicht mehr im Besitz des Kantons Zürich, sondern gehört der Kirchgemeinde Otelfingen, Boppelsen und Hüttikon. ![]() © Erika Feier-Erni, Otelfingen, März 2005 © Alle Urheberrechte dieser elektronischen Publikation sind bei Dr. Erika Feier-Erni, Otelfingen. Für alle elektronisch publizierten Texte gelten dieselben Regeln wie für eine gedruckte Veröffentlichung. |
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