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Objektinformationen
Adresse: Hinterdorfstrasse Besitz: Im Besitz der evangelisch-reformierten Kirchgemeinde
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Quellen- und Literaturangaben
![]() 1. Quellen Zürich, Staatsarchiv (StAZ) A366.1 Kloster Wettingen BIV Missiven BVIII 4, Instruktionen EI30 Fasc. 90 Pfrundakten FIIa363 Herrschaftsurbar FIII27 Rechnungen Regensberg Promptuar d. Ratsmanuale Kat. 482 R222a,b, Pfrundsachen Spezielles Otelfingen, Gemeindearchiv(GdAO) IVB2a Gemeindeprot/Kirchgdeprot. 1828-1849/50. Otelfingen, Kirchgemeindearchiv (KgAO) Abt. IIB 4.08.0 Fotos Abt. IIB, 5.03 Kirche 1832-1913 Abt. IIB, 5.06.7 Orgel IVB 1.1,Prot. 1823-1850 IVB 1.2,Prot. 1850-1918 IVB 1.3, Prot. 1919-1931. IVB 1.5, Prot. 1950-1964 IVB 1.7, Prot. 1966-1972 IVB 2.1, Prot. d. Kirchgemeindevers. 1851-1931, 1935-1966. Otelfingen, Pfarrarchiv (PfrAO) I, 11 Historische Notizen 2. Literatur Bugmann, Alfons, Zürich und die Abtei Wettingen zur Zeit der Reformation und Gegenreformation (1519-1656). Ein Beitrag zur Geschichte des Klosters Wettingen, Diss. Zürich 1949. Egli, Emil, Aktensammlung zur Geschichte der Züricher Reformation 1519-1533, 2 Bde, Zürich 1879. Güller, Alfred, Denkschrift an die Kirchen-und Glockenweihe Otelfingen 1957. Die alten Glocken der Kirchgemeinde Otelfingen. Denkschrift 1957. Güller, Alfred, Ortsgeschichte Otelfingen, Zürich 1991. Hoegger, Peter, Die Kunstdenkmäler des Kantons Aargau, Bd. VII, Der Bezirk Baden II, Basel 1995. Jezler, Peter, Der spätgotische Kirchenbau in der Züricher Landschaft. Die Geschichte eines Baubooms am Ende des Mittelalters. Festschrift zum Jubiläum 500 Jahre Kirche Pfäffikon, Wetzikon 1988. Kläui, Hans: Die renovierte Kirche Otelfingen. In: Zürcher Chronik, 2, 1970, 35f. Meyer, André, Neugotik und Neuromanik in der Schweiz. Die Kirchenarchitektur des 19. Jahrhunderts. Zürich 1972. Nüscheler, Arnold, Die Gotteshäuser der Schweiz. Historisch-antiquarische Forschungen. 3 Bde, Zürich 1864. Urkundenbuch der Stadt-und Landschaft Zürich 1288-1296, Bd. 6. Zürich, 1888-1920. Witschi, Peter, Ortsgeschichte Würenlos, Würenlos 1984. Wüthrich, Lucas, Barocke Glasscheiben aus Kirchen des Bezirks Dielsdorf. In: Regan Zunftblatt, 1983, 10-19. 3. Abbildungen Frontseite, Abb. 1-5,11,16,19,23,27,29: Dr. Erika Feier-Erni, Otelfingen Abb. Nr.6 , 10,15,17: Eidg. Archiv f. Denkmalpflege, BAK, Bern, - Abb.Nr.7: Dr. Béatrice Keller, Maladers - Abb. Nr.14,18,20-22,25,26,28: Kirchgemeindearchiv Otelfingen Abb. Nr.24: Matthis Schlatter, Otelfingen - Abb. Nr.13: COL-2905 Schweizerisches Landesmuseum, Zürich Abb. 8,9,12: Graphische Sammlung d. Zentralbibliothek, Zürich. |
2. Die Vorgängerbauten von 1515 und 1554/55Bei der Heizungsinstallation anlässlich der Innenrenovation von 1946/47![]() ![]() ![]() ![]() Die Kapelle von 1515![]() 6. Kapellenfundament v. 1515 beim Südportal
![]() ![]() Die Kirche von 1554/55![]() 7. Rekonstruktionsskizze Keller prov.
![]() ![]() Zwischen der Entstehungszeit der Kapelle von 1515 und der Erweiterung zur mutmasslichen Saalkirche von 1554/55 liegen die Umwälzungen der Reformation, die ihre Auswirkungen auch auf die protestantische Kirchenarchitektur hatte. War für die katholische Kirche der Chor mit dem Hochaltar ein wichtiger, von den Laien abgegrenzter Raumteil, so war er in einer protestantischen Kirche verzichtbar, denn hier standen im Zentrum Kanzel und Taufstein, deren enge Verbindung mit dem Gemeinderaum durchaus erwünscht war. Dass die Otelfinger Kapelle nach Osten verlängert und dabei wohl der Chor geopfert wurde, resp. vermutlich kein neuer erbaut wurde, ist somit auch in kultischer Hinsicht durchaus möglich. Lesen Sie den nächsten Teil: © Alle Urheberrechte dieser elektronischen Publikation sind bei Dr. Erika Feier-Erni, Otelfingen. Für alle elektronisch publizierten Texte gelten dieselben Regeln wie für eine gedruckte Veröffentlichung. |
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