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Objektinformationen
Adresse: Vorderdorfstrasse 41 Besitz: Privatbesitz, Restaurationsbetrieb "Brauerei"
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Quellen- und Literaturangaben
![]() Quellen StaZ (Staatsarchiv Zürich) BXI, Dielsdorf 599, Otelfingen Boppelsen Grundprotokolle 9, 1781-1810. BXI, Dielsdorf 601, Otelfingen Boppelsen Grundprotokolle 11, 1810-1816. BXI, Dielsdorf 607, Otelfingen Boppelsen Grundprotokolle 17, 1843-1867 EIII87.9, Haushaltungsrodel, Tote 1836-1863. EIII 87, 17, Haushaltungsrodel, 1787. EIII 87, 19, Haushaltungsrodel, 1809. EIII 87, 27, Haushaltungsrodel, 1876. FII, 31a, Urbar des Spitals Baden 1736. FIIa, 158a, Urbar Kloster Fahr 1719. FII 460, Urbar Wettingen 1798. OO50, 31, Ragionenbuch Bez. Dielsdorf, Bd. XI, 1836-1882. O 38c3, Handelsregister, 1913-. III Hb2. 6 und 7, Ragionenbuch 1875. III Hb2. 8, Handelsadressbuch des Kantons Zürich für 1881/82, Zürich 1881. III Hb2, 9, Kt. Zürich, Firmenverzeichnisse 1898-1917. III Hb2,10, Kt. Zürich, Firmenverzeichnisse 1918-1925. RRI 56.1(1804) , Wirtschaftenverzeichnis. RRI 389a, b, c, d, Brandassekuranz, 1813-. Gedruckt: Db 401.42. Schultheiss, Hans/Pfister Hans Ulrich. Ehen im Kanton Zürich 1701-1800, sortiert nach Familienname und Vorname der Männer, Staatsarchiv Zürich 2000. Gebundener Computerausdruck. ZH 210.5. Zürcher Gesetzessammlung Bd. 5, 1837-1840, S. 281-85. GdaO ( Gemeindearchiv Otelfingen) IV.B.1.1. Gemeinderatsprotokolle Otelfingen 1850-1868. IV.B.1.2. Gemeinderatsprotokolle Otelfingen 1874-1895. IV.B.1.4. Gemeinderatsprotokolle Otelfingen 1920-1930. Literatur Berger Hans/Zwicky H.J. Tavernen und Weinschenken in Thalwil. Thalwiler Neujahrsblatt 1987. Bruno, Stefano. 100 Jahre Elektrizitätsgenossenschaft Otelfingen. EGO: Die Geschichte der EGO zwischen 1908 und 2008. Winkel 2008. Elmiger Martin/Werner, Rolf. Säuliämtler «Wirtschaftskunde».Von Tavernen, Pinten und Weinschenken, Restaurants, Cafès, Bars und Pubs. 2. Teile, Neujahrsblatt der Gemeinnützigen Gesellschaft des Bezirkes Affoltern, 1999/2000. Feier-Erni, Erika. Doktorhaus. In: www.otelfingen.ch/rundgang, Otelfingen 2007. Feier-Erni, Erika. Schulhaus von 1877/heute Gemeindehaus. In: www.otelfingen.ch/rundgang, Otelfingen 2003. Feier-Erni, Erika. Thisis Haus. In: www.otelfingen.ch/rundgang, Otelfingen 2004. Feier-Erni, Erika. Waschhaus mit doppeltem Hausspruch. In: www.otelfingen.ch/rundgang, Otelfingen 2007. Geschichte der Bierflasche. In: www.galeriehafner.ch/Varia/Bier/Verschiedenes/Verschiedenes_Frame.htm, 16.10.2008. Güller, Alfred. Ortsgeschichte Otelfingen, Otelfingen 1991. Mittler, Otto. Geschichte der Stadt Baden. Bd. I, Von der frühesten Zeit bis um 1650, Aarau 1962. Mittler, Otto. Geschichte der Stadt Baden. Bd. 2, Von 1650 bis zur Gegenwart, Aarau 1965. Ruprecht, Hans. Ferdinand Ernst (1819-1875, Johann Georg Schoellhorn, 1837-1890, Fritz Schoellhorn, 1863-1933. Brauerei Haldengut. Vom gewerblichen zum industriellen Brauen. Reihe Schweizer Pioniere der Wirtschaft und Technik, Nr. 57, Meilen 1993. Schibli, Marcel. Die Geschichte der Firma Schibli, Abschlussarbeit an der BBZ, Zürich, 16.12.2001. Nicht publiziert. Schoellhorn Fritz. Das Braugewerbe und die Brauereien des Kantons Zürich, Winterthur 1922. Welti, Friedrich Emil. Die Urkunden des Stadtarchivs. Erster Band, 1286-1449, Bern 1896. Welti, Friedrich Emil. Die Urkunden des Stadtarchivs. Zweiter Band, 1450-1499, Bern 1899. Abbildungsnachweis Dr. Erika Feier-Erni, Otelfingen: 2,4-7,10,12,14,16,18-22,24,25,27,28,35 Hans Günter, Otelfingen: 15 Kirchgemeindearchiv Otelfingen: 34 Patrik Leuenberger, Zürich: 26 Nelly Saxer, Otelfingen: 23,29 Heinrich und Annemarie Schibli-Schlatter, Otelfingen:8,9,13 Heinz und Fritz Schibli, Otelfingen: 1,3,11,17,30-33. |
Die Anmerkungen können durch Anklicken der kleinen Verweisnummern im Text eingeblendet werden 1. Notizen zur Architektur des Hauses![]() 1. Haus zur Brauerei mit verputzten Riegeln, 1920 ![]() 2. Haus zur Brauerei mit freigelegten Riegeln, 2001 ![]() Zweifellos bewusst als dominanter Akzent gesetzt wurde das breite, über zwei Geschosse laufende Rundbogentor zur Scheune, dessen Effekt durch eine in der Vertikalachse aufgesetzte Dachlukarne verstärkt wird. Das Rundbogenfeld des Tors war einst mit Dekorationsmalerei um den Boppschen Stern herum geschmückt gewesen; dieser lässt annehmen, dass die Malerei in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts erstmals angebracht worden ist. ![]() ![]() 3. Haus zur Brauerei, Giebelfeld des Scheunentors mit dekorativer Malerei um Bopp-Wappen, 1920
An die Nordfassade angebaut folgt eine Kette von mehrheitlich späteren Bauteilen, die hofbildend wirken. Auch gegen Osten, versteckt hinter den Kastanien des Wirtshausgartens, entstanden im Laufe der Zeit weitere Nebengebäude. Auf diese Bauten, die nach Süden wenig oder gar nicht sichtbar sind, wird im Laufe dieser Baugeschichte noch einzugehen sein. Die Wirkung des schon für sich allein beeindruckenden Hauses zur Brauerei wird verstärkt durch den in unmittelbarer Nähe stehenden Massivbau der Mühle. Die annähernd gleiche Traufhöhe der beiden Gebäude und der massige Charakter des Mauerwerks lassen vermuten, dass bei der Gestaltung des Hauses bewusst Anleihen bei der Mühle gemacht worden sind, um neben ihr bestehen zu können. ![]() 4. Baugruppe mit Herrenstube, Hof Mühlegasse 1und Haus zur Brauerei, von Süden, 2008
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